San Cristóbal: 987.909 km2 - 78,5 Mio. Einwohner?
Wo hast du die E/qm her? Ich würde da lieber warten, bis wir unsere Geographie festgelegt haben. Davon hängt vieles ab, nicht nur die Lage der Städte. Viele Menschen im Gebirge und auf Hügeln sind nicht ideal. 
Da müssten wir wen finden der uns topographische Karten erstellt.
Ich würde die Einwohnerzahlen deutlich herunterschrauben. Wir sollten uns ggf. an Ländern der Region mit vergleichbarer Größe orientieren:
Venezuela: 912.050km² - 31,7 Millionen Einwohner
Kolumbien: 1.038.700 km² - 48,3 Millionen Einwohner
Daher vielleicht sowas wie 30-40 Millionen?
Zur Orientierung könnte diese Karte helfen oder auch diese Liste mit den Einwohnern je km².
Da müssten wir wen finden der uns topographische Karten erstellt.
Ich könnte dir jetzt einen vom Pferd erzählen, aber der liest mit, daher nur soviel: Bevor es an eine Karte geht, müssen ohnehin grobe Planungen her. Wo sollen Berge hin, Hügel, Städte, Flüsse, Seen, Straßen etc. Das ginge auch mit Paint.
Im Grunde bin ich auch für weniger Einwohner, so in etwa wie Jacopo vorschlägt.
Ich bin ebenfalls für 35-40 Millionen Einwohner
Da müssten wir wen finden der uns topographische Karten erstellt.
Euer kleiner, schrulliger Nachbar kann vielleicht helfen. Eigentlich bin ich ja da, um ggf. eine gemeinsame Ausgestaltung zu erörtern, weil ich da auch noch einige Lücken habe.
Meine letzte Karte ist schon ne ganze Weile her, aber es juckt mich auch mal wieder... 
Erstmal willkommen im Forum! 
Man kann sich selbstverständlich zusammenreden wie weit eine gemeinsame Ausgestaltung gehen kann und wie Deutsche und Hispanos nebeneinander leben usw. 
Die sieht schick aus!
Die Nördlichen Inseln haben Dreibürgen, Franzosen ("Losonen" in dem Fall) und einige Inseln sind eben auch spanisch benannt. Bisher hatte ich dafür aber immer keinen richtigen Hintergrund. Vielleicht kann man dort anknüpfen.
Ganz an Rossis Standards kommt das nicht ran, aber ich will nicht verneinen, dass er immer der Maßstab und das Vorbild war/ist.
Die Nördlichen Inseln haben Dreibürgen, Franzosen ("Losonen" in dem Fall) und einige Inseln sind eben auch spanisch benannt. Bisher hatte ich dafür aber immer keinen richtigen Hintergrund. Vielleicht kann man dort anknüpfen.
Ich finde, das passt ganz hervorragend!
Ganz an Rossis Standards kommt das nicht ran, aber ich will nicht verneinen, dass er immer der Maßstab und das Vorbild war/ist.
Bitte keine falsche Bescheidenheit, deine Karte ist auf jeden Fall ein Schmuckstück!
Also ich kann gerne einen Aufschlag machen. Natürlich müssten einige Randbedingungen festgelegt werden. Früher habe ich es bei Karten immer relativ kleinräumig gesehen. Wenn ich mir heute unsere z.B. Dreibürgen-Karten ansehe, dann macht das plattentektonisch leider meistens wenig Sinn. Wenn man wiederum zu großräumig denkt, behindert man die Ausgestaltung potenzieller Nachbarn.
Es wäre natürlich schön, wenn es nicht nur optisch schön ist, sondern auch tektonisch ein wenig Sinn macht, Plattengrenzen, Gebirgsorogenese, etc...
Ist denn das Orceanische Meer auf der gleichen Platte wie Selvagiti oder mit auf Astor oder Teil vom Asurik? Angesichts der Inselformen und -verteilung würde ich ja davon ausgehen, dass es zu Selvagiti gehört. Dann liegt Cristobal wohl an keiner Plattengrenze, außer die Plattengrenze zum Ozean zwischen Selvagiti und Nerica liegt so nah.
Es wäre natürlich schön, wenn es nicht nur optisch schön ist, sondern auch tektonisch ein wenig Sinn macht, Plattengrenzen, Gebirgsorogenese, etc...
Der Gast aus Futuna sollte wissen, wovon er redet. Sein Land lag doch auch mal in relativer Nähe. 
Die Präsidentin war so frei und hat einige weitere Städte bezeichnet. Vielleicht schriebt sie noch dazu, ob es Küsten-, Fluss-, Gebirgs-, oder einfach Flachland-Städte sind? 
Ich habe mal ein wenig die Umgebung studiert und Begali hat an seiner Ostgrenze ein großes Gebirge. Bevor ist loslege, habe ich mal ein händisches Konzept erstellt:
Das hieße im Westen die Fortsetzung des großen Gebirges, das sich durchaus mit einer aktiven Plattengrenze im Westen des Kontinents erklären ließe (vgl. Anden in Südamerika). Das Gebirge im Osten wäre deutlich kleiner und älter, da im Osten keine aktive Plattengrenzen zu erwarten ist und das Gebirge daher älteren Datums sein muss. Die Erosion hat es daher schon ziemlich geschleift. Im Zentrum wäre dann eine große Tiefebene mit Fluss...
Ich bin gleich am PC und werde mal sagen was ich mir vorgestellt habe bzgl. der Topographie von SC.
Bevor ist loslege, habe ich mal ein händisches Konzept erstellt:
Erinnert mich an Tolkien, gefällt!
Das hieße im Westen die Fortsetzung des großen Gebirges, das sich durchaus mit einer aktiven Plattengrenze im Westen des Kontinents erklären ließe (vgl. Anden in Südamerika). Das Gebirge im Osten wäre deutlich kleiner und älter, da im Osten keine aktive Plattengrenzen zu erwarten ist und das Gebirge daher älteren Datums sein muss. Die Erosion hat es daher schon ziemlich geschleift. Im Zentrum wäre dann eine große Tiefebene mit Fluss...
Finde ich als Rahmen sehr gut.
Keinen Dschungel in Costa Luna?
Keinen Dschungel in Costa Luna?
Hast du was oder wen zu verstecken?
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
