Beiträge von Visirez para Exterior

    Acción

    Man lässt ausrichten, dass der Großwesir Jaavid Gried sehr gerne einen geeigneten Gesandten in Timor begrüßen wird. Mit dem Wegfall alter Vorstellungen ist es nun auch jenen gestattet, die einst fälschlicherweise als Barbaren bezeichnet wurden, bei angemessenen Vertrauen nicht nur in Mashin, sondern auch in der Heiligen Stadt Timor empfangen zu werden.

    Auch hier nochmal kurz der bekräftigte Hinweis: Ich würde SC gerne dauerhaft in eine internationale Sim einbinden. Aber dafür braucht es dann Willen und die Bereitschaft, sich auf was Neues einzulassen. Aber entsprechende Simpotentiale schlagen sich so vielleicht auch hier nieder, wenn man das nutzen will.

    Futunischer Frieden


    Ehrbare Regierung der República de San Cristóbal,


    Krisen und Unsicherheit erschüttern die Welt und führen zum Abfall von Wohlstand und Prosperität. Sie untergraben den Wunsch der Völker nach Frieden und Zukunft. Die Futunische Hegemonie sucht diesen Umstand effektiv und dauerhaft zu beenden. Ein solches Unterfangen benötigt Partner, Freunde und Unterstützer, um nachhaltig umgesetzt zu werden.


    Die Futunische Hegemonie wendet sich daher an Sie mit dem Ziel einer festeren, dauerhaften Partnerschaft, gerade um Ihren Platz in der Welt dauerhaft zu garantieren und Ihre Stimme dauerhaft zu verstärken, auf dass Ihr Erbe und Ihre Vorstellungen Eingang finden in die Welt als Ganzes. So es in Ihrem Interesse ist, erwarte ich eine positive Rückantwort zu einem ausführlichen Gespräch zu diesen Themen meinerseits mit Ihnen.


    Mit dem Segen der Götter


    Zhanim al-banabi, Wesir für Äußeres des Sha'nat Futuna






    Ehrbare Regierung der República de San Cristóbal,


    die Welt ist im ständigen Wandel und die Lage oft unklar und unübersichtlich. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Chaos durch statische Organisationen zu beherrschen, oft mit übermäßiger Betonung von Gastländern, ineffektive und schwerfällige Führung und überblähten Wasserkopf aus Beamten und Potentaten. Wir wissen alle, dass sie letztendlich auf ihrem wohlverdienten Platz in der Historie des Scheiterns landeten.


    Diesen Fehlversuchen soll nun mit Dynamik entgegengewirkt werden, als ein Kompromiss zwischen Chaos und Ordnung, in einer veränderten Welt eine nicht mehr ständige Versammlung, sondern eine Reihe von Konferenzen wechselnd zwischen den teilnehmenden Nationen, Bewegungen und Lenkern. Dabei liegt ein Fokus auf aktuellen Brennpunkten zur Gegenwärtigkeit und ein anderer auf der Kodifizierung internationaler Normen. Es soll nach dem Versuch der Gründenden immer nur ein solches Thema bei einer Konferenz besprochen werden.


    Wo? Die erste Konferenz findet in Syffia statt, im Vereinigten Kaiserreich von Nordhanar. Es sind bereits erste Eröffnungen vorangeschritten, aber es ist nicht zu spät oder unpassend, der Konferenz beizuwohnen.


    Was? In der ersten Konferenz geht es um drei Schwerpunkte: Den von Unruhen und dem Eingreifen der Nachbarn destabilisierten Stadtstaat Wiedemünde und ein Friedenskonzept für die Region, einen Überlick über diverse Konflikte regionaler und überregionaler Natur sowie die Kodifizierung des internalen Kriegsrechtes und der Regeln für die Kombattanten.


    Wann? Konferenzen sind alle drei Monate wechselnd vorgesehen. Entscheidend ist dabei die alphabetische Reihenfolge der offiziellen Namen der beteiligten Nationen der Veranstaltung zur Auswahl des nächsten Konferenzort.


    Und was nicht? Die Themen der Konferenz können natürlich nur das betreffen, was sich auf deutlich für alle auf der offiziellen Weltkarte des internationalen CartA-Verlages befindet. Vorstellungen oder Abweichungen sind den meisten Teilhabern nicht zuzumuten. Einzelne Regierungen oder Bewegungen mögen sich vielleicht wünschen, dass die Welt eine andere sei, doch für solcherlei Phantasien ist keine Konferenz des Weltforums geeignet.


    Wir würden uns freuen, einen oder auch mehrere Vertreter der República de San Cristóbal auf der ersten Konferenz des Weltforums begrüßen zu dürfen.


    Im Auftrag des Hauptorganisators Sebastian von Hammer


    Harun Markath, Sekretär im Wesirat für Äußeres der Futunischen Hegemonie.


    Allgemeine Informationen zum Aufbau der Hegemonie


    Ashantir


    Der futunische Ashantir(wörtlich "Höchster Herrscher der Welt", kurz Allherrscher) ist das nominelle Staatsoberhaupt der futunischen Hegemonie, ist aber auf repräsentative Funktionen und nominelle Ernennungen beschränkt. Der Titel dient zur lediglichen Unterscheidung seiner anderen Funktionen als Shaikh (Herrscher) von Banaba und Sha (Oberster Herrscher) von Futuna und ist wie alle anderen Titel nur als Amt zu sehen, da kein Blutgeborener über einem anderen stehen kann. Im Vergleich zu westlichen Titel geht also auch keine Befehlsgewalt oder eine besondere Ansprache für Blutgeborene damit her, obwohl Blutgeborene als Anzeige dafür, dass ihnen die Hegemonie gehört, ihn durchaus als "mein Ashantir" ansprechen können. Die korrekte Ansprache für Ausländer lautet "Eure (heilige) Majestät".



    Großwesir


    Der Großwesir ist das Ergebnis der Reformen von Afaslizo al-banabi (Akash as-Onak) zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der futunischen Bürokratie. Im Vergleich zu den Wesiraten, die lediglich Verwaltungseinheiten des Hohen Rates darstellen, ist der Großwesir Regierungsoberhaupt des Sha'in Futuna und im weiteren Sinne der Hegemonie mit Weisungsbefugnis gegenüber der Verwaltung und der Gestaltung der Politik. Er wurde auf unbestimmte Zeit durch den Hohen Rat gewählt. Nach dem Blutgesetz ist die Position nicht vorgesehen.



    Hoher Rat


    Der Hohe Rat in Mehita ist das höchste Staatsorgan der Hegemonie und besteht aus Vertretern von Teilstaaten und Fraktionen. Heilige Städte haben den größten Stimmanteil, gefolgt von den Fraktionen und den Provinztiteln. Die restlichen Teilstaaten besitzen Stimmen entsprechend ihrer Bevölkerung. Das Blutgesetz sieht eine freie Mitbestimmung aller Blutgeborenen vor, weswegen Staaten, die gegen diese Voraussetzung verstoßen, suspendiert werden können, wodurch ihre Stimmanteile halbiert werden. Es bleibt jedoch mindestens eine Stimme erhalten.

    Die Ausdehnung der Stimmen auf die restlichen futunischen Reiche und abhängigen Gebiete der Hegemonie ist seit Jahren umstritten, so dass diese (noch) keine Stimmrechte besitzen.



    Blutgesetz


    Das Blutgesetz ist eine Reihe von Verträgen zur Verfasstheit der Hegemonie und bildet somit deren rechtliche Grundlage. Der in ihr definierte Status der Blutgeborenen entspricht dem Staatsbürgertum anderer Nationen, da die Hegemonie sich als Verband von Staaten und Fraktionen und nicht selbst als Staat begreift.



    Fraktion


    Die Fraktionen der Hegemonie sind teilsouveräne Entitäten mit hegemonieweiten Aufgaben zur Stützung des Blutgesetzes. Die Teilsouveränität erlaubt eine Arbeit neben den Teilstaaten und gestattet den größten sechs Fraktionen auch den Unterhalt eigener Sicherheitskräfte. Die Fraktionen sind die Phönixdynastie, der Tempelkult, der Bund des Einhorns, die Akademie von Persuna, Tiamat, die Stiftung Persuna, Geisterkult, Oritansh, Aszanah und Karash-as-Hadim. Die ersten sechs davon sind die großen Fraktionen.



    Teilstaat


    Die Teilstaaten der Hegemonie sind teilsouveräne Entitäten mit Staatsgebiet und Stimmrechten. Zu ihnen gehören die Heiligen Städte Mehita, Goman, Timor, Persuna und Tabar, Flächenstaaten, Agrarstaaten, Grenzmarken, Ödländer und Stadtstaaten sowie Staaten, die völlig einer der Fraktionen gehören. Daneben gibt es noch Schreinstaaten; dies sind in der Regel Totalreservate und Pilgerstätten mit nur geringfügiger Bevölkerung zur Überwachung und Schreinpflege.



    Futunische Reiche


    Zu den futunischen Reichen gehören die Teile der Hegemonie neben dem Sha'in Futuna die offiziell vor allem ethnisch futunisch besiedelt sind. Dies sind das Shaikhan Lehim (alegonisch besiedelt zum Ende der Antike), Khadesh (isolationistischer Staat nördlich von Vashir), die Republik Hatha (eine Inselgruppe im Asurik) sowie Deret und die Monarinseln (von futunischen Aussiedlern besiedelte Inselgruppe südlich von Vashir). Khotso erhebt Anspruch auf diesen Status. Alle Angehörigen dieser Gebiete gelten automatisch als Blutsgeborene.



    Abhängige Gebiete


    Abhängige Gebiete sind Teile der Hegemonie, die oft an deren Rändern liegen und im Innern autonome Entitäten, die im Äußeren und in der äußeren Sicherheit durch die Hegemonie repräsentiert werden. Dazu gehören die Gemeinschaften der Nabi (religiöse Minderheit zwischen Onak und Al-Bathia), die Republik Bokuruge (eine Föderation im Südwesten der Hegemonie), das Fürstentum Sibal (ein autokratisches Reich zwischen Banaba, Bokuruge, Schwarzhahnland und Farnestan), die Republik Diyarasu (vor dem renzianischen Festland) und die Republik Khotso (eine Stammesföderation im Südosten der Hegemonie).



    Wirtschaft


    Das futunische Wirtschaftssystem ist von der Freiwirtschaft bestimmt. Diese setzt den freien Fluss von Waren, Dienstleistungen und Geldern ohne Bankeinwirkung und Zinseszins voraus. Es gibt demnach keine Marktregulierung oder Finanzspekulation beziehungsweise Finanzdienstleistungen. Zum Handel mit der restlichen Welt existieren zu diesem Zweck Freihäfen in Persuna, Mashin und Ashar(Lehim). Lehim besitzt in seiner Tourismusindustrie marktwirtschaftliche Strukturen. Die Republik Diyarasu nimmt nicht an der Wirtschaftsunion teil und besitzt eine freie Marktwirtschaft. Auf Grund der Investitionsrisiken gibt es keinen Mittelstand oder Kleinunternehmertum in der Wirtschaft. Diese wird vor allem durch die vier futunischen Megakonzerne Tiamat, Stiftung Persuna, Oritansh und Aszanah beherrscht. Bestimmte Monopole bleiben den anderen Fraktionen vorbehalten.

    Staat
    Sha'in Futuna ("Reich des obersten Herrschers Futuna")
    Lehim
    Khadesh

    Khotso

    Diyarasu

    Sibal

    Bokuruge

    Hatha
    Kulturräume Mesopotamien
    Assyrien
    Mesopotamien
    Lesotho
    Singapur

    Äthiopien


    Tanzania

    Mesopotamien
    Staatsform
    Monarchie
    Monarchie
    Republik
    Republik
    Republik

    Monarchie


    Republik

    Republik

    Regierungsform
    parlamentarische Monarchie
    parlamentarische Monarchie

    Oligarchie
    parlamentarische Republik
    Meritokratie

    Absolutistische Monarchie


    parlamentarische Republik

    Oligarchie
    "demokratisch" Stimmverteilung nach Bevölkerung der Teilstaaten
    Oberhaus der Handelsfamilien, Unterhaus Direktvertreter
    -
    Versammlung der Stammesvertreter
    Konzernherrschaft
    Diktatur des Fürsten mit Stützung durch Grundbesitzer und Priester

    Vertreter von Völkern, Minderheiten und Religionen

    Stimmverteilung nach Ernte, Fischzucht
    Währung Futunischer Dinar
    Futunischer Dinar

    Futunischer Dinar
    Futunischer Dinar

    Futunischer Dinar


    Futunischer Dinar

    Futunischer Dinar
    Hauptstadt Mehita (Regierungssitz: Timor)
    Ashar
    -
    Tshane
    -

    Berhan


    Massamwe

    Othan
    Untergliederung Teilstaaten/Militärische Mandate
    Kreise
    -
    Stämme
    -

    -


    Gemeinschaften

    Gemeinden
    Einwohnherzahl ca. 182 Millionen (inklusive Deret)
    7 Millionen
    21 Millionen
    ca. 4,5 Millionen
    5 Millionen

    ca. 2 Millionen


    10 Millionen

    ca. 90.000

    Ich hab ja angemerkt, dass ich nicht als Arsch dastehen will, weil mir das mitgeteilt wurde. Aber längerfristig wirds mir dann auch einfach egal, wenn von deren Seite nichts kommt.

    Sie haben in all den Jahren nicht mal ihre "Goldküste" eingetragen, deren Aktivität sogar zwischenzeitlich ausreichend war und nicht nur aus Fußball und "äh, ja" bestand. Von ihren sinnlosen Pseudostaaten ganz zu schweigen. Daneben reagieren sie auf entsprechende Anfragen mit "Oh, kommt in unser Forum, wir freuen uns immer über Besuch", statt die Fragen ernsthaft zu beantworten. Wenn jemand ein Arsch ist, dann gewiss keine andere Partei außer Livornien.

    Acción

    Hier werden aktuelle Ereignisse aus der Futunischen Hegemonie bekannt gegeben.

    Futunische Hegemonie richtet Renziakongress aus


    Großwesir Jaavid Lya Gried lud die Nationen Renzias zu einem gemeinsamen Gipfel in die Republik Diyarasu ein. Dabei soll es vor allem um die Entschärfung von Konflikten, Vermeidung von Rüstungswettläufen und mögliche Infrastrukturprojekte gehen. Renzia berührt die Hegemonie politisch durch das zur Hegemonie gehörende Diyarasu nur peripher. Jenseits des Schutzes von Diyarasu verfolgt man auf dem Kontinent nur wirtschaftliche Interessen. Um die Stabilität zu gewährleisten, bietet sich die Futunische Hegemonie daher als Schlichter an, Die Konferenz begann am letzten Samstag.

    Hey, ich hatte es peinlicherweise vergessen, weil Außenpolitik in Futuna niemanden außer mir interessiert. Deswegen lag der Vertrag im Hohen Rat herum. Entsprechend ist hier die Bestätigung der Annahme, wenn es allein um die Existenz geht: Link


    Ansonsten wird wohl kaum etwas zum Leben füllen rum kommen, aber der Vertrag würde beachtet werden so er für eine Sache zutreffend ist. Sorry für die Verzögerung.

    Alles klar, aber ich denke, einige von uns, mich eingeschlossen, werden dann auf eigene Kosten in einem lokalen Restaurant einkehren, am besten dort, wo es keine Speisekarte in einer fremden Sprache gibt, um einen richtigen Eindruck zu bekommen. Nur so kann man das richtige Leben kennen lernen. Für eine zweiwöchige Wandertour im Hinterland fehlt uns ja leider die Zeit, die wäre noch besser als Ersteindruck.