Beiträge von Visirez para Exterior




    Ehrbare Regierung der República de San Cristóbal,


    die Welt ist im ständigen Wandel und die Lage oft unklar und unübersichtlich. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Chaos durch statische Organisationen zu beherrschen, oft mit übermäßiger Betonung von Gastländern, ineffektive und schwerfällige Führung und überblähten Wasserkopf aus Beamten und Potentaten. Wir wissen alle, dass sie letztendlich auf ihrem wohlverdienten Platz in der Historie des Scheiterns landeten.


    Diesen Fehlversuchen soll nun mit Dynamik entgegengewirkt werden, als ein Kompromiss zwischen Chaos und Ordnung, in einer veränderten Welt eine nicht mehr ständige Versammlung, sondern eine Reihe von Konferenzen wechselnd zwischen den teilnehmenden Nationen, Bewegungen und Lenkern. Dabei liegt ein Fokus auf aktuellen Brennpunkten zur Gegenwärtigkeit und ein anderer auf der Kodifizierung internationaler Normen. Es soll nach dem Versuch der Gründenden immer nur ein solches Thema bei einer Konferenz besprochen werden.


    Wo? Die erste Konferenz findet in Syffia statt, im Vereinigten Kaiserreich von Nordhanar. Es sind bereits erste Eröffnungen vorangeschritten, aber es ist nicht zu spät oder unpassend, der Konferenz beizuwohnen.


    Was? In der ersten Konferenz geht es um drei Schwerpunkte: Den von Unruhen und dem Eingreifen der Nachbarn destabilisierten Stadtstaat Wiedemünde und ein Friedenskonzept für die Region, einen Überlick über diverse Konflikte regionaler und überregionaler Natur sowie die Kodifizierung des internalen Kriegsrechtes und der Regeln für die Kombattanten.


    Wann? Konferenzen sind alle drei Monate wechselnd vorgesehen. Entscheidend ist dabei die alphabetische Reihenfolge der offiziellen Namen der beteiligten Nationen der Veranstaltung zur Auswahl des nächsten Konferenzort.


    Und was nicht? Die Themen der Konferenz können natürlich nur das betreffen, was sich auf deutlich für alle auf der offiziellen Weltkarte des internationalen CartA-Verlages befindet. Vorstellungen oder Abweichungen sind den meisten Teilhabern nicht zuzumuten. Einzelne Regierungen oder Bewegungen mögen sich vielleicht wünschen, dass die Welt eine andere sei, doch für solcherlei Phantasien ist keine Konferenz des Weltforums geeignet.


    Wir würden uns freuen, einen oder auch mehrere Vertreter der República de San Cristóbal auf der ersten Konferenz des Weltforums begrüßen zu dürfen.


    Im Auftrag des Hauptorganisators Sebastian von Hammer


    Harun Markath, Sekretär im Wesirat für Äußeres der Futunischen Hegemonie.


    Allgemeine Informationen zum Aufbau der Hegemonie


    Ashantir


    Der futunische Ashantir(wörtlich "Höchster Herrscher der Welt", kurz Allherrscher) ist das nominelle Staatsoberhaupt der futunischen Hegemonie, ist aber auf repräsentative Funktionen und nominelle Ernennungen beschränkt. Der Titel dient zur lediglichen Unterscheidung seiner anderen Funktionen als Shaikh (Herrscher) von Banaba und Sha (Oberster Herrscher) von Futuna und ist wie alle anderen Titel nur als Amt zu sehen, da kein Blutgeborener über einem anderen stehen kann. Im Vergleich zu westlichen Titel geht also auch keine Befehlsgewalt oder eine besondere Ansprache für Blutgeborene damit her, obwohl Blutgeborene als Anzeige dafür, dass ihnen die Hegemonie gehört, ihn durchaus als "mein Ashantir" ansprechen können. Die korrekte Ansprache für Ausländer lautet "Eure (heilige) Majestät".



    Großwesir


    Der Großwesir ist das Ergebnis der Reformen von Afaslizo al-banabi (Akash as-Onak) zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der futunischen Bürokratie. Im Vergleich zu den Wesiraten, die lediglich Verwaltungseinheiten des Hohen Rates darstellen, ist der Großwesir Regierungsoberhaupt des Sha'in Futuna und im weiteren Sinne der Hegemonie mit Weisungsbefugnis gegenüber der Verwaltung und der Gestaltung der Politik. Er wurde auf unbestimmte Zeit durch den Hohen Rat gewählt. Nach dem Blutgesetz ist die Position nicht vorgesehen.



    Hoher Rat


    Der Hohe Rat in Mehita ist das höchste Staatsorgan der Hegemonie und besteht aus Vertretern von Teilstaaten und Fraktionen. Heilige Städte haben den größten Stimmanteil, gefolgt von den Fraktionen und den Provinztiteln. Die restlichen Teilstaaten besitzen Stimmen entsprechend ihrer Bevölkerung. Das Blutgesetz sieht eine freie Mitbestimmung aller Blutgeborenen vor, weswegen Staaten, die gegen diese Voraussetzung verstoßen, suspendiert werden können, wodurch ihre Stimmanteile halbiert werden. Es bleibt jedoch mindestens eine Stimme erhalten.

    Die Ausdehnung der Stimmen auf die restlichen futunischen Reiche und abhängigen Gebiete der Hegemonie ist seit Jahren umstritten, so dass diese (noch) keine Stimmrechte besitzen.



    Blutgesetz


    Das Blutgesetz ist eine Reihe von Verträgen zur Verfasstheit der Hegemonie und bildet somit deren rechtliche Grundlage. Der in ihr definierte Status der Blutgeborenen entspricht dem Staatsbürgertum anderer Nationen, da die Hegemonie sich als Verband von Staaten und Fraktionen und nicht selbst als Staat begreift.



    Fraktion


    Die Fraktionen der Hegemonie sind teilsouveräne Entitäten mit hegemonieweiten Aufgaben zur Stützung des Blutgesetzes. Die Teilsouveränität erlaubt eine Arbeit neben den Teilstaaten und gestattet den größten sechs Fraktionen auch den Unterhalt eigener Sicherheitskräfte. Die Fraktionen sind die Phönixdynastie, der Tempelkult, der Bund des Einhorns, die Akademie von Persuna, Tiamat, die Stiftung Persuna, Geisterkult, Oritansh, Aszanah und Karash-as-Hadim. Die ersten sechs davon sind die großen Fraktionen.



    Teilstaat


    Die Teilstaaten der Hegemonie sind teilsouveräne Entitäten mit Staatsgebiet und Stimmrechten. Zu ihnen gehören die Heiligen Städte Mehita, Goman, Timor, Persuna und Tabar, Flächenstaaten, Agrarstaaten, Grenzmarken, Ödländer und Stadtstaaten sowie Staaten, die völlig einer der Fraktionen gehören. Daneben gibt es noch Schreinstaaten; dies sind in der Regel Totalreservate und Pilgerstätten mit nur geringfügiger Bevölkerung zur Überwachung und Schreinpflege.



    Futunische Reiche


    Zu den futunischen Reichen gehören die Teile der Hegemonie neben dem Sha'in Futuna die offiziell vor allem ethnisch futunisch besiedelt sind. Dies sind das Shaikhan Lehim (alegonisch besiedelt zum Ende der Antike), Khadesh (isolationistischer Staat nördlich von Vashir), die Republik Hatha (eine Inselgruppe im Asurik) sowie Deret und die Monarinseln (von futunischen Aussiedlern besiedelte Inselgruppe südlich von Vashir). Khotso erhebt Anspruch auf diesen Status. Alle Angehörigen dieser Gebiete gelten automatisch als Blutsgeborene.



    Abhängige Gebiete


    Abhängige Gebiete sind Teile der Hegemonie, die oft an deren Rändern liegen und im Innern autonome Entitäten, die im Äußeren und in der äußeren Sicherheit durch die Hegemonie repräsentiert werden. Dazu gehören die Gemeinschaften der Nabi (religiöse Minderheit zwischen Onak und Al-Bathia), die Republik Bokuruge (eine Föderation im Südwesten der Hegemonie), das Fürstentum Sibal (ein autokratisches Reich zwischen Banaba, Bokuruge, Schwarzhahnland und Farnestan), die Republik Diyarasu (vor dem renzianischen Festland) und die Republik Khotso (eine Stammesföderation im Südosten der Hegemonie).



    Wirtschaft


    Das futunische Wirtschaftssystem ist von der Freiwirtschaft bestimmt. Diese setzt den freien Fluss von Waren, Dienstleistungen und Geldern ohne Bankeinwirkung und Zinseszins voraus. Es gibt demnach keine Marktregulierung oder Finanzspekulation beziehungsweise Finanzdienstleistungen. Zum Handel mit der restlichen Welt existieren zu diesem Zweck Freihäfen in Persuna, Mashin und Ashar(Lehim). Lehim besitzt in seiner Tourismusindustrie marktwirtschaftliche Strukturen. Die Republik Diyarasu nimmt nicht an der Wirtschaftsunion teil und besitzt eine freie Marktwirtschaft. Auf Grund der Investitionsrisiken gibt es keinen Mittelstand oder Kleinunternehmertum in der Wirtschaft. Diese wird vor allem durch die vier futunischen Megakonzerne Tiamat, Stiftung Persuna, Oritansh und Aszanah beherrscht. Bestimmte Monopole bleiben den anderen Fraktionen vorbehalten.

    Staat
    Sha'in Futuna ("Reich des obersten Herrschers Futuna")
    Lehim
    Khadesh

    Khotso

    Diyarasu

    Sibal

    Bokuruge

    Hatha
    Kulturräume Mesopotamien
    Assyrien
    Mesopotamien
    Lesotho
    Singapur

    Äthiopien


    Tanzania

    Mesopotamien
    Staatsform
    Monarchie
    Monarchie
    Republik
    Republik
    Republik

    Monarchie


    Republik

    Republik

    Regierungsform
    parlamentarische Monarchie
    parlamentarische Monarchie

    Oligarchie
    parlamentarische Republik
    Meritokratie

    Absolutistische Monarchie


    parlamentarische Republik

    Oligarchie
    "demokratisch" Stimmverteilung nach Bevölkerung der Teilstaaten
    Oberhaus der Handelsfamilien, Unterhaus Direktvertreter
    -
    Versammlung der Stammesvertreter
    Konzernherrschaft
    Diktatur des Fürsten mit Stützung durch Grundbesitzer und Priester

    Vertreter von Völkern, Minderheiten und Religionen

    Stimmverteilung nach Ernte, Fischzucht
    Währung Futunischer Dinar
    Futunischer Dinar

    Futunischer Dinar
    Futunischer Dinar

    Futunischer Dinar


    Futunischer Dinar

    Futunischer Dinar
    Hauptstadt Mehita (Regierungssitz: Timor)
    Ashar
    -
    Tshane
    -

    Berhan


    Massamwe

    Othan
    Untergliederung Teilstaaten/Militärische Mandate
    Kreise
    -
    Stämme
    -

    -


    Gemeinschaften

    Gemeinden
    Einwohnherzahl ca. 182 Millionen (inklusive Deret)
    7 Millionen
    21 Millionen
    ca. 4,5 Millionen
    5 Millionen

    ca. 2 Millionen


    10 Millionen

    ca. 90.000

    Ich hab ja angemerkt, dass ich nicht als Arsch dastehen will, weil mir das mitgeteilt wurde. Aber längerfristig wirds mir dann auch einfach egal, wenn von deren Seite nichts kommt.

    Sie haben in all den Jahren nicht mal ihre "Goldküste" eingetragen, deren Aktivität sogar zwischenzeitlich ausreichend war und nicht nur aus Fußball und "äh, ja" bestand. Von ihren sinnlosen Pseudostaaten ganz zu schweigen. Daneben reagieren sie auf entsprechende Anfragen mit "Oh, kommt in unser Forum, wir freuen uns immer über Besuch", statt die Fragen ernsthaft zu beantworten. Wenn jemand ein Arsch ist, dann gewiss keine andere Partei außer Livornien.

    Acción

    Hier werden aktuelle Ereignisse aus der Futunischen Hegemonie bekannt gegeben.

    Futunische Hegemonie richtet Renziakongress aus


    Großwesir Jaavid Lya Gried lud die Nationen Renzias zu einem gemeinsamen Gipfel in die Republik Diyarasu ein. Dabei soll es vor allem um die Entschärfung von Konflikten, Vermeidung von Rüstungswettläufen und mögliche Infrastrukturprojekte gehen. Renzia berührt die Hegemonie politisch durch das zur Hegemonie gehörende Diyarasu nur peripher. Jenseits des Schutzes von Diyarasu verfolgt man auf dem Kontinent nur wirtschaftliche Interessen. Um die Stabilität zu gewährleisten, bietet sich die Futunische Hegemonie daher als Schlichter an, Die Konferenz begann am letzten Samstag.

    Hey, ich hatte es peinlicherweise vergessen, weil Außenpolitik in Futuna niemanden außer mir interessiert. Deswegen lag der Vertrag im Hohen Rat herum. Entsprechend ist hier die Bestätigung der Annahme, wenn es allein um die Existenz geht: Link


    Ansonsten wird wohl kaum etwas zum Leben füllen rum kommen, aber der Vertrag würde beachtet werden so er für eine Sache zutreffend ist. Sorry für die Verzögerung.

    Alles klar, aber ich denke, einige von uns, mich eingeschlossen, werden dann auf eigene Kosten in einem lokalen Restaurant einkehren, am besten dort, wo es keine Speisekarte in einer fremden Sprache gibt, um einen richtigen Eindruck zu bekommen. Nur so kann man das richtige Leben kennen lernen. Für eine zweiwöchige Wandertour im Hinterland fehlt uns ja leider die Zeit, die wäre noch besser als Ersteindruck.

    Grundlagenvertrag zwischen der Republik San Cristóbal und den Staaten der futunischen Hegemonie


    Präambel:

    Als Grundlage für gute Beziehungen beider Vertragspartner und aufgrund des Willens ihrer Repräsentanten, diese Beziehungen zu festigen und auszubauen, schließen die Staaten der futunischen Hegemonie und die Republik San Cristóbal folgenden Vertrag.
    Dieser Vertrag dient dazu, beide Länder (im Vertrag auch als Vertragsstaaten, Unterzeichnerstaaten bezeichnet) in näheren persönlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakt zu bringen und die Beziehungen weiter auszubauen. Er ist ein Zeichen der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung sowie eine Festigung der gegenseitigen Anerkennung.


    Artikel 1 - Die persönliche Ebene

    Bürgern und Repräsentanten der Vertragsstaaten ist es gestattet, sich in den Ländern der Vertragspartner nach der Visafreigabe im Rahmen der örtlichen Gesetze zu bewegen.


    Artikel 2 - Die politische Ebene

    (1) Die Republik San Cristóbal und die futunische Hegemonie erkennen die Unverletzbarkeit ihrer international anerkannten terrestrischen und maritimen Grenzen, sowie des Luftraumes an.

    (2) Es wird festgehalten, dass es unerwünscht ist, sich in die inneren Angelegenheiten des jeweils anderen Vertragsstaates einzumischen.

    (3) Die Vertragsstaaten sind sich einig, dass sie eine friedliche Außenpolitik untereinander führen wollen und stets versuchen, Konflikte auf internationaler Ebene diplomatisch zu lösen. Die Vertragsstaaten unterstützen sich hierbei gegenseitig, sofern dies vom betroffenen Vertragsstaat gewünscht wird.

    (4) Für die Vertragsstaaten besteht keine Unterstützungspflicht im Verteidigungsfalle des jeweils anderen Vertragsstaates. Freiwillige Hilfeleistungen sind allerdings möglich, sofern der andere Vertragspartner diesen zustimmt.

    (5) Die Vertragsstaaten ermöglichen den Austausch von Botschaftern. Die ausgetauschten Botschafter unterliegen auf dem Gelände der Botschaft der Gesetzgebung des entsendenden Vertragsstaates, müssen sich aber außerhalb des Geländes im Rahmen der Gesetze des Gastlandes bewegen. Botschafter besitzen bereits ab ihrer Ernennung, noch vor ihrer Akkreditierung diplomatische Immunität, die nur in Ausnahmefällen von der Regierung des entsendenden Staates aufgehoben werden kann.

    (6) Bürger der Vetragsstaaten werden bei kleineren Delikten ausgewiesen. Die Botschaften der Vetragsstaaten haben diesbezüglich in Kenntnis gesetzt zu werden. Bei schwereren Vergehen wird ein fairer Gerichtsprozess gewährleistet.


    Artikel 3 - Die wirtschaftliche Ebene

    (1) Beide Vertragsstaaten verzichten auf Strafzölle auf Produkte des jeweils anderen Vertragsstaates und vereinbaren Einfuhr- und Ausfuhrzollminderungen.

    (2) Weitere Zollerleichterungen und gegebenenfalls ein Wegfall von Zolleinschränkungen werden ggf. in einem separaten Abkommen geregelt.

    (3) Der Tourismus beider Vertragsstaaten untereinander soll, unter Beachtung der Eigenheiten der Vertragsstaaten, gefördert werden. Zu diesem Zweck werden regelmäßige Linienflüge und Schifffahrten zwischen den Vertragspartnern ermöglicht.

    (4) Die Vertragspartner ermöglichen das Errichten von Zweigstellen von Unternehmen, soweit deren Aktivität oder Vertrieb in dem Empfangsstaat nicht illegal ist. Sie unterstützen sich gegenseitig bei der Suche nach geeigneten Grundstücken und der Grundversorgung der Unternehmen.


    Artikel 4 - Die kulturelle Ebene

    (1) Beide Vertragsstaaten vereinbaren einen großzügigen kulturellen Austausch auf allen Ebenen, unter Beachtung der Eigenheiten der Vertragsstaaten, um allen Bürgern das Wesen und die Eigenheiten der anderen Nation näher zubringen;

    (2) Als wichtige Aspekte des kulturellen Austausch gelten unter anderem Schüleraustauschprogramme, Studien-, Sprach- und Kulturreisen, Sportveranstaltungen, Ausstellungen, sowie Gastspiele von Künstlern.

    (3) Beide Vertragsstaaten ermöglichen ein Programm zur Städtepartnerschaft. Die Städte der Vertragspartner gelten als ermächtigt, mit Städten des anderen Vertragspartners entsprechende Abkommen zu vereinbaren.


    Artikel 5 - Organisatorisches

    (1) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, diplomatisches Personal des Vertragspartners bei der Erfüllung seiner Aufgaben jederzeit nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen, soweit dies nicht zu einer innerstaatlichen Interessenskollision führt.

    (2) Der Vertrag tritt mit der Unterzeichnung und Ratifikation beider Unterzeichnerstaaten statt.

    (3) Der Vertrag hat ab dem Tag der Ratifikation beider Länder unbegrenzte Laufzeit.

    (4) Die Kündigung bedarf der Schriftform und einer Begründung. Die Wirkung der Kündigung des Vertrags tritt 3 Wochen nach Bekanntgabe gegenüber dem anderen Vertragspartner ein, es sei denn, die Vertragspartner einigen sich auf einen früheren oder späteren Zeitpunkt des Wirksamwerdens.



    Für die Republik San Cristóbal

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    Für die Staaten der futunischen Hegemonie


    Puerto Rojo, 01.06.2020

    So, da wären wir dann.

    Futuna ist grob das Heilige Römische Reich mit dualistischer Staatsreligion und demokratischer Mitbestimmung in etwa 90% der Teilstaaten. Wenn das dann nur zur Ablehnung gereicht, ist das eben so ;) Da es anstelle von Kurfürsten teilsouveräne Fraktionen hat, könnt ihr statt mit der Hegemonie auch mit denen Verträge abschließen, wenn ihr das präferiert. Die Stiftung Persuna etwa hat mit Underbergen (Zwergstaat in Antica) und der Bund des Einhorns mit Nordhanar je einen Vertrag abgeschlossen.