Woher kamen die Kolonisten?
Jeschischte
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- San Cristóbal
- Patrícia Gutiérrez Jiménez
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Schweinswurstistan, ist doch egal. Sie wurden jedenfalls militärisch vertrieben und haben in unserem Gebiet keinen Fuß fassen können.
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Dann sind es Trimontanier
BZW. Werthener, Hohenburger und wie die zu dem Zeitpunkt alle hießenEdit sagt: Die Drebürgener begannen mit Kolonien erst nach der Reichsgründung, wären also doch Trimontanen
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Okay, haben wir die also wieder ins Meer zurückgetrieben wie die Heuler, die sie sind.
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Ich fände das geil, aber 3B wird das nicht mitmachen.. und die sind Vetoberechtigt...
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Dann sind es eben namenlose Wannabe-Kolonisten. Spielt keine Rolle, da sie ja im Ergebnis auch keine gespielt haben.
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Mir ist da heute was eingefallen, was ich mit Florencio beredet habe:
Irgendwann wollten meltanischsprachige Pilger (300-400) aus Valsanto (Priester und gläubige Menschen) nach Astor in die meltanischsprachige Kolonie Alcantara aufbrechen und haben unterwegs den Kurs verloren und sind in Puerto Rojo gelandet.
Dort haben sie ihre Siedlung "Nueva Patría" eingerichtet - die Küste wo sie siedelten war nicht wirklich bewohnt, der Sand schimmerte rot darum wurde die Siedlung irgendwann zu Puerto Rojo, aber ich schweife ab.
100-200 Jahre später begann eine Völkerwanderung von Leuten aus Ladinien, die sich im Osten im heutigen Costa Luna ansiedelten. Durch Handel mit den Yotec, erfuhren die Anticäer davon und bangten um ihren Einfluss und starteten deshalb eine Aktion um ihr Gebiet zu vergrößern. Die Ladinier erfuhren davon und wollten ebenfalls ihr Gebiet vergrößern um die Anticäer aufzuhalten.
Die Yotec waren dagegen und so begann ein Krieg zwischen 3 Völkern. San Cristóbal schaffte es nach mehreren Jahren des Krieges die Ladinier, welche bekehrt wurden und die Anticäer zu einen um gegenseitig gegen die Yotec zu kämpfen.
Irgendwann gabs dann Frieden mit den Yotec und so begann der Assimilierungsprozess der Ladinier und der Mehrheit der Yotecos - die Sprache und die Kultur haben sich zum Großteil durchgesetzt, jedoch wurden auch Elemente der Yotecos übernommen. Die Ladinier haben ihre Identität vollständig aufgegeben.
Was sagt ihr?
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Oha langsam, ich komm mit dem lesen nicht hinterher...
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Es wäre schon schön, man würde uns in diese Diskussion mit einbinden.
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Das ist Brainstorming und kein fixer Entscheid.
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Ja, wenn wir uns irgendwann auf einen Ansatz geeinigt haben, dann klopfen wir bestimmt auch bei euch an und sprechen das ab, was auf euch bezug nimmt. Wir werden uns aber bemühen, die Anknüpfungspunkte gering zu halten, da wir auf jeden Fall keine Kolonie Ladiniens gewesen sein möchten.
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Gut!
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Hola!
Unser Meister Pericles hat sich mal Gedanken gemacht: Wenn das KBA sein Garùpano behalten möchte, dann könnte man es nach Osten versetzen, ohne dass die Umrisse geändert werden müssten. Dadurch entstünde ausserdem eine kleine Lücke, in der wir unser Phoenice unterbringen könnten. Eine ehemalige Provinz, die aber 1852 aufgegeben wurde und nun zum Mutterland zurückgekehrt ist. Wohl gemerkt: San Cristóbal ist nie Teil unseres Reiches gewesen. Könntet ihr mit dieser Lösung leben?
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Im CartA-Stil:
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Danke für deinen Input, wir beraten uns derzeit noch intern was unsere Geschichte angeht - wir geben jedoch Bescheid!
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