Beiträge von Juan Ibañez de la Vega

    Veraguas ist "nur" hier im Forum zu Gast, aber eigenständig. Von daher ist es gut, dass du dich vorher zu Wort meldest.


    Zum Hintergrund deiner ID:

    Die Partido Socialista wurde verboten und ihre Mitglieder haben erhebliche Repressalien erdulden müssen - wenn sie diese überlebt haben. Ich weiß nicht, ob ein ehemaliger Minister mit dem Leben davon gekommen wäre. Er wäre auf jeden Fall kein aktiver Politiker, das (oder ihn) würde man im Keim ersticken.


    Als ein "Bollwerk" würde ich die Sozialisten auch nicht bezeichnen. Da müsstet ihr schon als Guerilla in den Untergrund gehen. Ich kann da Cavélas vorschlagen, dort ist man relativ abgekapselt.


    Wer einigermaßen linientreu ist, der geht zur ADV oder zur PL. Wobei ich da auch schon die nächsten Köpfe rollen sehe. ;)

    Zu den ungefähren Vorbildern der Provinzen hier eine Auflistung aus früheren Zeiten (die mitd er eingangs geposteten Karte korrespondiert):


    1 Madre de Dios - Am längsten von Anticäern besiedeltes Gebiet (seit Terrea). Bevölkerung besteht zu 60% Mestizen, 25% Kreolen, kaum Indios. Lange coloneiische Tradition. (RL-Landschaft u. Städte mit Panama)


    2 Valparaiso - Ballungszentren an den beiden Küstenlinien, im Zentrum einst dichtbewaldetes Flachland, das heute in weiten Teilen gerodet ist. Im südlichen Gebirge Cocaanbau. 50% Mistizen, 25% Kreolen, 10% Indios. (RL-Landschaft und Städte: Kolumbien)


    3 San Martin - Coloneische Kolonie, in der vor neben Goldminen vor allem Plantagen errichtet wurden. Nachdem die Ureinwohner fast ausgerottet waren, wurden entstehende Lücken an Arbeitskraft mit Sklaven aus Nerica gefällt. Entsprechend viele Mulatten, aber auch Mestizen (Zusammen etwa 70%. Wenig Indios. (RL-Landschaft und Städte: Venezuela)


    4 Los Rios - Viele Flüsse, im Süden dichter Urwald mit tropisch-heißem Klima. 25% Mestizen, 25% Indigen, 25% Kreolen, vgl. hohe Armut. (RL-Landschaft und Städte: Ecuador)


    5 Misiones - Bergig, vielerorts unzugänglich, die "Sierra" des Landes. 40% indigene Bevölkerung, 35% Mestizen. Starke Landflucht in die wenigen Großstädte. (RL-Vorbild und Städte: Peruanisches Hinterland)


    6 Cavélas - Vergleichbar mit Misiones, vielerorts zusätzlich ausgedehnte Täler mit dichtem Dschungel. Viel Coca, viele Rebellen. Augenzwinkern (RL-Vorbild und Städte: Kolumbianisches Hinterland)


    7 Isla del Gato - Anderorts zu genüge besprochen. Augenzwinkern RL-Vorbild und Städte: Providencia)

    Mir stellt sich die Frage, ob wir "Großkolumbien" geographisch (noch) abbilden können. Was nicht "Hinterland" ist, braucht ja Küste und davon hätten wir an dem angedachten Ort nicht besonders viel... :/

    Oh, hier noch der Text zu dem Fernsehbild:


    Die Mikronation Veraguas gibt es nicht mehr.


    Sehr geehrte Damen und Herren!


    Wenn Sie diese Aufzeichnung sehen, dann heißt das, dass Veraguas nicht mehr existiert. Die Staatsführung musste einsehen, dass Veraguas ein gescheitertes Projekt ist. Als einzige logische Schlussfolgerung wurde daher die Auflösung des Staates als solchem in Betracht gezogen.


    Der Presidente dankt hiermit allen loyalen Mitspielern - insbesondere jenen, die sich bis zuletzt haben sehen lassen - und übergibt Veraguas offiziell dem Nirvana der virtuellen Nationen.


    ¡Adiós, Veraguas!

    Ich habe mal den letzten Stand der Ausgestaltung oben unter "Veraguas" in einige Seiten eingefügt.


    Dabei habe ich diese alten Karten von Veraguas wieder gefunden:


      


    Unser Kontinent auf der CartA ist ja weitgehend eine Spiegelung des alten Kontinents auf der GF-Karte. Den größten Teil "unseres" alten Platzes belegt Bengali, San Cristóbal allerdings auch ein wenig. :vertrag