Edit: Die Symbole für die Unterforen - weiß jetzt nicht auswendig welches wo war..
Komisch, dass sie bei Veraguas angezeigt werden...
Edit: Die Symbole für die Unterforen - weiß jetzt nicht auswendig welches wo war..
Komisch, dass sie bei Veraguas angezeigt werden...
Er ist hervorragend dort eingesetzt, wo er gerade ist.
SC ist nun mal ein wenig demokratischer.
Würde es Sinn ergeben, dann unter Nareda Minister gewesen zu sein und dem ganz linken Flügel der Sozialdemokraten anzugehören?
Als dann im Jahr 1950 geborener 14-jähriger? Nur, wenn du dich Sebastián Pequeño nennst und die Segelohren aufstellst.
Veraguas ist "nur" hier im Forum zu Gast, aber eigenständig. Von daher ist es gut, dass du dich vorher zu Wort meldest.
Zum Hintergrund deiner ID:
Die Partido Socialista wurde verboten und ihre Mitglieder haben erhebliche Repressalien erdulden müssen - wenn sie diese überlebt haben. Ich weiß nicht, ob ein ehemaliger Minister mit dem Leben davon gekommen wäre. Er wäre auf jeden Fall kein aktiver Politiker, das (oder ihn) würde man im Keim ersticken.
Als ein "Bollwerk" würde ich die Sozialisten auch nicht bezeichnen. Da müsstet ihr schon als Guerilla in den Untergrund gehen. Ich kann da Cavélas vorschlagen, dort ist man relativ abgekapselt.
Wer einigermaßen linientreu ist, der geht zur ADV oder zur PL. Wobei ich da auch schon die nächsten Köpfe rollen sehe.
Wer außer mir auch meint, dass die Landform von Veraguas bei der Eintragung anders gehört, der melde sich bitte hier zu Wort. Auch Schweigen werte ich als Zustimmung.
Löblich.
Räuspert sich.
Ich habe einige gute Dinge über Sie gehört, Almirante. Können Sie sich vorstellen, künftig mehr Verantwortung zu tragen?
Zu den ungefähren Vorbildern der Provinzen hier eine Auflistung aus früheren Zeiten (die mitd er eingangs geposteten Karte korrespondiert):
1 Madre de Dios - Am längsten von Anticäern besiedeltes Gebiet (seit Terrea). Bevölkerung besteht zu 60% Mestizen, 25% Kreolen, kaum Indios. Lange coloneiische Tradition. (RL-Landschaft u. Städte mit Panama)
2 Valparaiso - Ballungszentren an den beiden Küstenlinien, im Zentrum einst dichtbewaldetes Flachland, das heute in weiten Teilen gerodet ist. Im südlichen Gebirge Cocaanbau. 50% Mistizen, 25% Kreolen, 10% Indios. (RL-Landschaft und Städte: Kolumbien)
3 San Martin - Coloneische Kolonie, in der vor neben Goldminen vor allem Plantagen errichtet wurden. Nachdem die Ureinwohner fast ausgerottet waren, wurden entstehende Lücken an Arbeitskraft mit Sklaven aus Nerica gefällt. Entsprechend viele Mulatten, aber auch Mestizen (Zusammen etwa 70%. Wenig Indios. (RL-Landschaft und Städte: Venezuela)
4 Los Rios - Viele Flüsse, im Süden dichter Urwald mit tropisch-heißem Klima. 25% Mestizen, 25% Indigen, 25% Kreolen, vgl. hohe Armut. (RL-Landschaft und Städte: Ecuador)
5 Misiones - Bergig, vielerorts unzugänglich, die "Sierra" des Landes. 40% indigene Bevölkerung, 35% Mestizen. Starke Landflucht in die wenigen Großstädte. (RL-Vorbild und Städte: Peruanisches Hinterland)
6 Cavélas - Vergleichbar mit Misiones, vielerorts zusätzlich ausgedehnte Täler mit dichtem Dschungel. Viel Coca, viele Rebellen. (RL-Vorbild und Städte: Kolumbianisches Hinterland)
7 Isla del Gato - Anderorts zu genüge besprochen. RL-Vorbild und Städte: Providencia)
Mir stellt sich die Frage, ob wir "Großkolumbien" geographisch (noch) abbilden können. Was nicht "Hinterland" ist, braucht ja Küste und davon hätten wir an dem angedachten Ort nicht besonders viel...
Decretos de Emergencia en Julio 2021
Dekret über den Ausnahmezustand im Juli 2021
§1 - Retiro de visa y deportación de los ciudadanos de Noraguay
Die Regelungen von § 3 des Dekrets über den Ausnamezustand im Juni 2021, verkündet am 17. Juni 2021, finden entsprechend auch auf Bürger des sogenannten "unabhängigen" Staates Noraguay Anwendung.
§2 - Cierre de pasos fronterizos, espacio aéreo y pue
(1) Für die Dauer des Ausnahmezustandes sind der Luftraum und die Häfen für militärische und zivile Fahrzeuge mit Ausgangsort in der República de San Cristóbal oder dem sogenannten "unabhängigen" Staat Noraguay gesperrt.
(2) Für die Dauer des Ausnahmezustandes sind alle Grenzübergänge zur República de San Cristóbal und zum sogenannten "unabhängigen" Staat Noraguay geschlossen.
(3) Staatsangehörige der República de Veraguas wenden sich zum Zwecke der Einreise an die konsularischen Vertretungen in Drittstaaten.
§3 - Entrada en Vigor
Diese Verordnung tritt mit Verkündung in Kraft.
Man lässt ihn sogleich herein. Der Presidente begrüßt ihn förmlich.
Almirante Bernales Veléz, gut, dass Sie es so zügig einrichten konnten.
Dies ist die offizielle Residenz - Dienstwohnung - des Präsidenten.
Grüßt zurück und schaut ihm nach.
Dann soll es so sein. Schicken Sie den Vicealmirante doch zu mir und ich bereite in der Zwischenzeit die Formalitäten vor.
Ruft durch das Intercom seine Sekretärin herein und gibt ihr Anweisungen, eine Ernennungsurkunde vorzubereiten.
Legt den Kopf schief.
Das stimmt. Nun, an Erfahrung sollte es ihm nicht mangeln. Wenn Sie ein Auge auf ihn haben und mir berichten, ob er den Anforderungen gerade jetzt, im Krieg, gewachsen ist...?
Kratzt sich am Kinn.
Ich gebe zu, das klingt logisch. Ein schneller Schlag gegen Iguazú könnte auch San Cristóbal zum Einlenken bringen.
Setzt ein leichtes Grinsen auf.
Erstaunlich, dass sich Bernales Vélez nach all den Jahren wieder aus der Deckung wagt... Wie ist Ihre Einschätzung, taugt der Mann noch?
Hebt leicht überrascht eine Augenbraue.
Ah, ein Relikt aus der Zeit meines Vorgängers. Was hat der ewige Vizeadmiral zu berichten?
Oh, hier noch der Text zu dem Fernsehbild:
Die Mikronation Veraguas gibt es nicht mehr.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wenn Sie diese Aufzeichnung sehen, dann heißt das, dass Veraguas nicht mehr existiert. Die Staatsführung musste einsehen, dass Veraguas ein gescheitertes Projekt ist. Als einzige logische Schlussfolgerung wurde daher die Auflösung des Staates als solchem in Betracht gezogen.
Der Presidente dankt hiermit allen loyalen Mitspielern - insbesondere jenen, die sich bis zuletzt haben sehen lassen - und übergibt Veraguas offiziell dem Nirvana der virtuellen Nationen.
¡Adiós, Veraguas!
Er erwidert den Salut.
Alberto, schön Sie zu sehen. Haben Sie sich gut zurechtgefunden in Ihrem neuen Büro?
Der Presidente liest aufmerksam einen Bericht des CNI und unterbricht seine Lektüre, als sich der Vicepresidente ankündigt. Er lässt ihn sofort hereinbitten.