Repubblika ta' Tbexbix
Willkommen in der Republik Tellita oder in der Sprache der Einheimischen Tellitier: Merħba fir-Repubblika ta' Tbexbix (ausgepr. Tbeschbisch) - die Republik des Sonnenaufgangs, denn hier geht die Sonne stets nur auf!
Die Geschichte des Landes beginnt im Jahre 1091 als anticäische Seefahrer auf zwei Inseln stoßen die sie "Tellithia" (tell. Tbexbix, col. Telítia, imp. Tellita) und "Carthuna" (tell. Għundex, col. Caritúna, imp. Gartina) taufen. Da ihnen die Inseln eher trist und nutzlos vorkam, verließen sie diese nach nicht mal 2 Jahren versuchter Besiedelung. Im Jahre 1140 landeten muslimische Seefahrer auf der Insel Tellita und beschlossen die Inseln zu besiedeln. Dies gelang ihnen auch und bereits 1215 lebten weit über 2500 Familien auf den beiden Inseln. Eine katholische Macht aus Antica konnte es nicht hinnehmen, dass vor der Küste Antikas sich sog. "Ketzer" breit machten und beschloss kurzerhand die Inseln einzunehmen und die Bewohner zu bekehren. Nach einem mehrjährigen Krieg wurde der Kontakt zur Heimat abgebrochen und das Land unter christliche Verwaltung des sog. "hl. Tbexbixordens zu St. Paul" gestellt. Den Bewohnern wurden eine fremde Sprache und eine neue Religion aufgezwungen, welche sie widerwillig annahmen. Die Sprache der Bewohner wurde jedoch geheim untereinander weitergesprochen, durchlebte jedoch eine eigene Sprachreform unabhängig von der einstigen Muttersprache. So folgten Jahrhunderte der Beherrschung durch Ritter des Tbexbixordens und der katholischen Macht welche in einem Unabhängigkeitskrieg 1842 mündete. 1845 verließ der Tbexbixorden die Insel und 1850 erkannte der anticäische Okkupator die Unabhängigkeit schließlich an. Von 1850 bis 1900 herrschte mit Juan Darmanin ein Diktator der das junge Land in den ersten 50 Jahren Leiden ließ. Nach dessen Tod konnten die Tellitier nur mit Müh und Not seine Schäden wieder rückgängig machen und sich dem Fortschritt widmen. Seit den 1960er Jahren ist Tellita beliebtes Urlaubs- und Auswanderungsziel. Seit den 2010er Jahren siedelten sich durch mangelnde Gesetze viele Online Glücksspielanbieter an und nutzen die Gesetzesgebung schamlos aus.
Das Land ist durch seine klimatische Lage sehr stark von Importen aller Art abhängig - einzig auf der Insel Gartina ist richtige Landwirtschaft in begrenztem Maße möglich, sie reicht jedoch nicht um die 490.000 Einwohner des Landes zu versorgen.
Die Tellitier, die sich selbst gekürzt "Tbexi" nennen und ihre Sprache "Ilsien Ferħan" oder nur "Ferħani" (imp. die fröhliche Zunge), sind zwar Anticäer im geographischen Sinne, haben jedoch kulturell engere Wurzeln zu den Völkern Nordnericas und Südharnars.
Ihre Sprache wird von Wissenschaftlern zu den kemitischen Sprachen gezählt und weißt sehr viele Ähnlichkeiten zu den zedaro-bathanischen Sprachen auf. Durch jahrhundertelange Herrschaft des Tbexbixordens unterlag die Sprache Einflüssen der medianischen Sprachfamilie und hat diese bis heute behalten.
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