Acción
Flüstert zurück
Du Behinderte! Warte nur bis wir zuhause sind.
Flüstert zurück
Du Behinderte! Warte nur bis wir zuhause sind.
Sieht die Bewegung des Journalisten das aus dem Augenwinkel. Nun weiß er mit Sicherheit, dass die Journallie es auf die Präsidentin abgesehen hat. Er beugt sich zur Seite und tut so, als ob er der Bedienung etwas zeigt. Dabei verdeckt er erneut die Sicht auf die leider nur leidlich zurückhaltenden Turteltäubchen.
Me pregunto qué están haciendo?
Fragt sich Torres in Gedanken. Er steht auf und geht richtung Badezimmer, dabei muss er auch an der Päsidentin vorbei, in der Hand hält er verdeckt sein Handy...
Als der Journalist an der Präsidentin vorbei geht, trinkt sie einen Schluck Bier. Man weiß ja nie, vielleicht filmt er ja heimlich, eine biertrinkende Präsidentin ist da eher ernüchternd.
Er geht zur Präsidentin und flüstert ihr zu, ob er sich um den Mann und dessen "Schweigen" kümmern soll.
Verneint dies. Er solle nur dafür sorgen dass das Handy unbrauchbar wird - man weiß ja nie.
Er nickt. Dann folgt er dem Journalisten und lauert ihm auf. Als er den Gastraum wieder betritt, rempelt er ihn im Vorbeigehen recht rüde an.
¡Disculpe, Señor!
No, en absoluto.
Antwortet Torres und will weitergehen
Er hat sich gebückt, macht eine geübte Handbewegung und dann entfährt es ihm:
Oh nein, Señor, Ihr Handy! Es ist wohl auf den Boden gefallen.
In Wirklichkeit hat er es bei der Rempelei entwendet, aber das muss er seinem Gegenüber ja nicht sagen. Das Handy jedenfalls ist defekt, mit einer Sonde hatte Naranja für einen Kurzschluss des Geräts gesorgt. Er reicht Torres das Gerät.
Funktioniert es noch?
Drückt darauf rum
¡Maldita sea!
Sie kaufen mir ein Neues! Ich brauch' das für meine Arbeit!
Nickt und ist ganz entrückt.
Aber natürlich, natürlich! Setzen wir uns doch, wir reden darüber. Señor, ich bin untröstlich!
Er sucht einen Tisch am anderen Ende des Raums, der gerade frei geworden ist.
Meinetwegen, aber setzen wir uns doch dahin, da steht schließlich noch mein Essen
Deutet auf seinen Platz
Schüttelt vehement den Kopf.
Wir brauchen doch den Platz hier, damit wir Adressen austauschen können und versuchen, ihre Daten zu retten, die da auf dem Handy ganz bestimmt noch sind. Das Essen können Sie sich doch bringen lassen, Señor.
Er winkt die Bedienung her und bittet um entsprechendes.
Wenn Sie meinen
VBegibt sich zum neuen Platz und versucht, einen Blick auf La Presidenta zu erhaschen
Während das ganze passiert nutzt die Präsidentin die Gelegenheit und verschwindet mit Penélope. Den Rechnungsbetrag hat sie auf dem Tisch liegen lassen.
Hat sich extra so platziert, dass Torres mit dem Rücken zur Präsidentin sitzen muss, damit sie sich ansehen. Er beugt sich über den Tisch und deutet auf das Handy.
Soll ich mal versuchen, ob ich es wieder in Gang bekommen, Señor? Ich habe letztens das Handy von meiner Tochter - Princesita - wieder hinbekommen, das ist ihr in die Klosschüssel gefallen. Hach!
Sagt er ganz aufdringlich. Er hofft, dass die Präsidentin und ihre Begeleitung bald weit entfernt sind. Zwei weitere Agenten sind postiert gewesen, die sie nun begleiten.
Natürlich. Versuchen Sie es
Er fummelt herum. Nichts funktioniert. Als Torres sich umschaut, nutzt Naranja die Gelegenheit und manipuliert noch die Speicherkarte, sicher ist sicher.
Da scheint nichts mehr zu gehen. Hier, Señor.
Er reicht ihm einen 2000 HUN-Schein und eine Visitenkarte seiner Tarnidentität.
Wenn das Geld für einen adäquaten Ersatz nicht reicht - ich glaube schon -, dann melden Sie sich bei mir.
¡Maldita sea!
Nun denn, trotzdem Gracias
¡En serio en serio lo siento!
Er schüttelt ihm kräftig die Hände.
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